Kardinal Marx führt uns an der Nase herum
Berlin, 20.Februar 2018
Hat er nun die Homo-Segnung in die Diskussion eingeführt oder hat er nicht? Gibt es etwa böswillige Unterstellungen des armen Fake-Opfers in München?
„Ah gehst“ würde ein Bayer sagen, denn die Homosegnung ist längst Teil des Geschäftsalltags bezahlter religiöser Amtsträger; Simonie nannte man das im späten Mittelalter: gibst du Geld, bekommst du religiöse Gegenleistungen.
Unser Kardinal braucht einfach nur das richtige Segnungsformular in seinem Benediktionale, dem offiziellen Segensbuch mit entsprechenden Formularen. Mehr will er nicht. Und natürlich dem alltäglichen Heer an Kultfunktionären – Pastoralreferenten, Assistenten, Religionslehrern und ja, auch Priestern – den Rücken stärken.
Und schaut selbst einmal auf den Screenshot oben ( Offizielle Seite Erzbistum München) und hier auch noch: